Geschäftsbanken der Zukunft: Konto, Buchhaltung, Rechnungswesen und Online-Versand in einem
Wer kennt das Ungemach nicht, nach der Arbeit noch Stunden damit zu verbringen, sich um die administrative Seite seines Lebens und Geschäftes zu kümmern?
Gerade selbständig Tätige und Klein- und Mittelständler, aber auch Privatpersonen würden auf diese Notwendigkeit gerne verzichten. Und gerade für Selbständige kann das Aufschieben der Berechnung von Steuer- und Sozialversicherungsabgaben, das Schreiben und Überweisen von Rechnungen und Mahnungen zum echten Problem werden. Leider tun sich etablierte Banken schwer, ihre Konten so einzurichten, dass sie kompatibel sind mit Finanzmanagementtools.
Deshalb hat sich eine kleine aber schnell wachsende Nische von Start-ups gebildet, die die Schwierigkeiten kennt, mit denen Kleinunternehmer und Freelancer konfrontiert sind und die Abhilfe schafft.
NeueBanken.de hat sich diese Start-ups näher angeschaut: FYRST, N26, Kontist, Holvi, Fidor, Penta, Cler und Revolut heißen sie und sie bieten finanztechnisch Dienstleistungen an, die auf Selbständige, Freelancer in Teil- und Vollzeit und klein- und mittelständische Unternehmen abzielen, aber auch Konten für Privatkunden anbieten.
Welche Vorteile bieten die Banken? Wie viel Erfahrung bringen sie mit? Und wie sicher sind sie?
Gerade wenn es um Geldangelegenheiten geht, solltest du genau wissen, was dich erwartet. Die Konten, die FYRST, N26, Kontist, Holvi, Fidor, Penta, Cler und Revolut anbieten, decken alle gängigen Funktion des klassischen Girokontos ab.
Und ebenso wollen dir alle das Finanzmanagement vereinfachen, wo möglich, automatisieren und mobiler machen.
Darüber hinaus gibt es aber gewichtige Unterschiede. Diese betreffen besonders die Serviceleistungen und die Gebühren.
Außerdem stellen sich natürlich Fragen wie: Ist das Banking mit dem Handy oder Tablet sicher? Worauf gilt es bei Sicherheitsfragen zu achten? Diese und andere wichtige Fragen beantwortet NeueBanken.de in seinem NeueBanken-FAQ.
Neue Online Broker
In der letzen Zeit sind eine ganze Menge neue Online-Broker auf den Markt gekommen. Gemeinsame Kennzeichen: Handel fast zum Nulltarif und ein starker Onlineschwerpunkt.
Diese „Fintech-Broker“ sind zum Beispiel JustTRADE, TradeRepublic, Smartbroker, BUX Zero und Gratisbroker. Der Handel mit Aktien, ETFs etc. läuft dabei über die bekannten außerbörslichen Plattformen, wie Lang & Schwarz usw. Dafür erhalten die neuen Online-Broker eine Vergütung von den Plattformen.
COVID-19 hat in weiten Teilen der Welt, auch in Deutschland, für einen wahren Boom spekulativer Anlageklassen gesorgt. In Deutschland hatten wir das zuletzt in ähnlicher Form Ende der 90er Jahre. Nun wird wieder eifrig spekuliert. Und der Einstieg zu Beginn der Corona-Krise war für viele bisher nicht schlecht. Satte Gewinne gab es vor allem für diejenigen, die ab Mitte März 2020 eingestiegen sind, insbesondere in Internet-Titel.
Du findest das interessant? Dann solltest du erfahren, welcher Online-Broker am besten zu dir passt.